Spielpunkte setzen Akzente

Im Wohnquartier I im neuen Stadtteil Hubland schaffen Spielorte qualitätsvolle Frei- und Begegnungsräume

Die Stadt Würzburg hatte mit der Konversion ehemaliger US-militärischer Flächen in der Nähe des Universitätsgeländes am Hubland (annähernd in der Größe der Altstadt) die einmalige Chance für eine moderne, nachhaltige und familienfreundliche Stadtentwicklung und der Schaffung dringend benötigten Wohnraums für eine große Anzahl Menschen. Am Hubland entsteht in Würzburg seit nunmehr sieben Jahren ein neuer, lebendiger Stadtteil für Familien, Senioren und Studierende mit hoher Wohn- und Lebensqualität. Grün gestaltete Quartiere mit einem vielfältigen Mix an Wohnformen, Dienstleistungs- und Nahversorgungsangeboten, sozialer Infrastruktur sowie Sport- und Freizeitflächen machen das neue Stadtviertel zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen gemeinwohlorientierter Stadtentwicklungspolitik.

Die im Jahr 2018 auf dem Gelände veranstaltete Bayerische Landesgartenschau stellte einen Meilenstein für die Entwicklung des neuen Stadtteils dar. Die dafür geschaffenen Grünanlagen dienen den Bewohnern als attraktiver Frei- und Bewegungsraum.

Sichere Spiel- und Verweilorte direkt vor der Haustüre

Wo Familien in einem urbanen Umfeld gut und gerne leben, braucht es – außer der notwendigen Infrastruktur wie Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen, ÖPNV und einer guten Nahversorgung – hauptsächlich Raum für persönliche Entfaltung und für Begegnung, aber auch Rückzug und Sicherheit. Im Quartier I im Stadtteil Hubland wurden zwischen den Wohngebäuden in geschützten Bereichen grüne Spiel- und Begegnungsoasen für kleine und große Bewohnerinnen und Bewohner geschaffen.

Die Spielpunkte fügen sich mit ihrer naturnahen, ansprechenden Gestaltung harmonisch in die Wohnanlage ein und werten sie optisch und qualitativ auf. Familien mit Kindern finden hier vielfältige und sichere Spielmöglichkeiten direkt vor der eigenen Haustüre. Durch die gezielte Verteilung der Spielorte sind sie vernetzende Bindeglieder zwischen den Quartiersgebäuden. In den „grünen Wohnzimmern“ des Quartiers findet nicht nur Freizeitspaß für die jüngsten Nachbarn, sondern ebenso Begegnung und somit Integration statt. Dies stärkt das nachbarschaftliche Miteinander und schafft Identifikation mit dem eigenen Stadtviertel.

Kleine „Hubländer:innen“ können an den eibe Spielgeräten ihrem Bewegungsdrang gemeinsam mit den Nachbarskindern nach Herzenslust nachkommen. Alle Spielplatzklassiker sind hier vertreten: Lustige Federwippen für den Spaß alleine oder zu zweit, Herausforderungen an Balance- und Kletterstrukturen, Rutschen- und Schaukelspaß sowieso der Sandkasten und eine Spielanlage der eibe Marke minimondo zum Klettern und Rutschen begeistert auch die kleinsten Anwohner. Von den Sitzgelegenheiten in den grünen Spieloasen lassen sich die spielenden Kinder bequem beaufsichtigen und sie laden alle zum Verweilen und einem nachbarschaftlichen Plausch ein.

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